Ozontherapie Köln

Kurzfassung zum Thema Ozontherapie Köln

Die Ozontherapie nutzt medizinisches Ozon zur Wundreinigung, Schmerzlinderung, Immunsystemstärkung und Stoffwechseloptimierung. Sie hilft bei rheumatischen Erkrankungen, Allergien, Krampfadern und unterstützt die Eigenbluttherapie. Die Anwendung ist nebenwirkungsarm, jedoch ungeeignet bei Erkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion, Epilepsie oder nach einem Schlaganfall.

Was ist Ozon?

Ozon ist ein farbloses Gas mit charakteristischem Geruch, welches z. B. bei ultravioletter Strahlung entsteht und als Ozonschicht in der Atmosphäre bekannt ist. Das für medizinische Heilzwecke verwendete Ozon ist eine Mischung aus reinstem Sauerstoff.

Wie wirkt Ozontherapie?

Ozon hat eine stark ausgeprägte pilztötende, bakterientötende und vireninaktivierende Wirkung (z. B. bei Herpes, Hepatitis), warum es sich auch bei der Behandlung zur Wundreinigung und zur Desinfektion von infizierten Wunden gut eignet. Ozon hemmt Entzündungen und reduziert dadurch Schmerzen.

Weitere Einsatzmöglichkeiten der Ozontherapie

    • bei rheumatischen Erkrankungen, Gelenkschmerzen
    • bei Stoffwechselstörungen zur Verbesserung des Stoffwechsels der Zellen
    • zur Stimulierung des Immunsystems
    • Behandlung von Krampfadern
    • bei Asthma und Allergien
    • bei chronischen Erkrankungen
    • zur Unterstützung bei der Entgiftung der Leber

Für die Eigenbluttherapie ist die Ozontherapie ebenfalls eine gute Anwendungsmöglichkeit. Hier wird mit Hilfe der Sauerstoffbehandlung (Ozon-Sauerstoffgemisch) die Bluteigenschaft der roten Blutkörperchen verbessert. Das führt dazu, dass der Sauerstoff vom Gewebe leichter aufgenommen und optimierter transportiert wird.

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Wo darf Ozontherapie nicht angewendet werden?

Die Ozontherapie kann innerlich und äußerlich bei verschiedenen Erkrankungen angewendet werden und bietet eine nebenwirkungsfreie Vorbeugung vor Erkrankungen.

Es gibt allerdings auch einige Krankheiten, bei denen die Ozontherapie nicht angewendet werden darf. Hierzu zählen u. a. Schilddrüsenüberfunktionen, Epilepsie, nach einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt, Bluterkrankheit/Organblutungen.
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