Die Neuraltherapie ist eine ganzheitliche Methode der Komplementärmedizin, die durch Injektionen von Betäubungsmitteln in Störfelder, Reflexzonen oder Gewebe den Energiefluss im Körper wiederherstellt, Schmerzen lindert und Entzündungen hemmt. Sie wird bei chronischen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Migräne, Nervenschmerzen, Gelenkerkrankungen oder akuten Verletzungen angewendet.
Ziel der Therapie ist es, Funktionsstörungen zu beheben, das Nervensystem zu aktivieren und die Selbstheilungskräfte zu stärken. Nebenwirkungen sind selten, jedoch sollte die Therapie bei bestimmten Erkrankungen wie Herzerkrankungen oder schweren Infektionen nicht durchgeführt werden. Die Kosten werden von den Krankenkassen nicht übernommen.
Die Neuraltherapie (von den Brüdern Huneke entwickelt) ist ein ganzheitliches Diagnose und Therapieverfahren der Komplementärmedizin und zählt zu den sog. Regulationstherapien.
Ziel ist es, evtl. Funktionsstörungen des Organismus zu lösen, das Nervensystem zu aktivieren und gleichzeitig die Selbstheilungskräfte zu stärken. Es ist enorm wichtig, zunächst die sog. Störfelder zu lokalisieren, um die Therapie gezielt anwenden zu können.
Formen der Neuraltherapie können sein:
Die Neuraltherapie ist im Rahmen der Naturheilkunde eine Injektionstherapie, um somit die lokalen Reizzustände zeitweise zu unterbrechen und akute und auch chronische Erkrankungen zu behandeln.
Das Betäubungsmittel wird über verschiedene Wege – direkt unter die Haut, in Arterien oder Venen oder direkt in das vorher lokalisierte Störfeld gespritzt. Es wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend.
Nebenwirkungen treten bei einer Neuraltherapie recht selten auf. Es kann sein, dass es an der Injektionsstelle zu evtl. Rötungen, kleinen Schwellungen und ggfs. Schmerzen kommen kann.
Bei Herzerkrankungen, schweren Infektionen oder Erkrankungen des Immunsystems sollte eine Neuraltherapie nicht angewendet werden.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Neuraltherapie nicht.
Mit Hilfe der Neuraltherapie ist es möglich, Störfelder des Körpers zu erkennen und durch ihre Behandlung den gestörten Energiefluss im Körper wieder in Gang zu bringen. Mittels einer Injektion (an das zuvor erkannte Störfeld mit örtlichem Betäubungsmittel in ganz geringer Konzentration z.B. Procain oder auch homöopatischer und anderer biologischer Arzneimittel) oberflächlich oder tief in die Haut, Schleimhautschicht, Blutgefäß versucht man, bestimmte Reflexzonen sowie gestörte Funktionen des Körpers positiv zu beeinflussen. Durch die Injektion können die Beschwerden schnell beseitigt werden. Nebenwirkungen bei diesen Therapieverfahren sind sehr selten. In der Regel muss nach einer Behandlungsserie nicht erneut therapiert werden.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 16/18 Haltestelle „Breslauer Platz“
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Hinweis
Alternative heilpraktische Verfahren fördern den allgemeinen Gesundheitszustand und unterstützen die klassische Schulmedizin bei der Vorbeugung und Behandlung einfacherer und schwerer Erkrankungen. Hauptziele der alternativen Therapie sind eine Verbesserung der Abwehrlage und des Wohlbefindens, der Ausgleich von Unterversorgung mit Vitaminen und Spurenelementen, dem Abbau der Übersäuerung des Stoffwechsels, die Entgiftung des Körpers und die Beseitigung weiterer schädlicher Faktoren sowie die Behandlung seelischer Belastungen. Eine ergänzende alternative Therapie sollte grundsätzlich nur nach Absprache mit dem behandelnden Schulmediziner eingesetzt werden, damit es nicht zu Wechselwirkungen zwischen konventionellen und alternativen Methoden kommt.
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