Schwermetall Ausleitung (Chelat-Therapie) in Köln

Kurzfassung zum Thema Chelat

Die Chelat-Therapie ist eine seit über 60 Jahren bewährte Methode zur Ausleitung von Schwermetallen wie Blei und Quecksilber aus dem Körper. Sie erfolgt mithilfe von Chelatbildnern, die die Metalle binden und über Urin und Stuhl ausscheiden. Die Behandlung wird meist als Infusion durchgeführt, oft ergänzt durch Erhaltungstherapien.

Ergänzend bietet Heilpraktiker Weber ganzheitliche diagnostische Verfahren, die klassische Gesundheitschecks erweitern, um frühzeitig Funktionsstörungen und toxische Belastungen zu erkennen. Dazu gehören moderne Labordiagnostik, Stoffwechselanalysen und Tests auf Schwermetalle oder Unverträglichkeiten.

Weitere Therapien umfassen die Mikrobiom-Therapie, zur Unterstützung des Immunsystems und bei Magen-Darm-Erkrankungen, sowie die Neuraltherapie, die Störfelder im Körper erkennt und behandelt, um den Energiefluss wiederherzustellen.

Die Entgiftung, Metallausleitung (Chelat) -Therapie ist eine seit über 60 Jahren weltweit bewährte Methode zur Ausleitung von Metallen aus dem menschlichen Körper. Sie wurde ursprünglich zur Behandlung von Bleivergiftungen entwickelt

Das Ausleiten der Schwermetalle geschieht mit Hilfe von Chelatbildnern. Chelate sind chemische Verbindungen, wie Na-EDTA, Ca-Na-Mg-EDTA, DMPS, DMSA oder Zink-DTPA. Sie binden die toxischen Metalle im Körper und werden über den Urin und den Stuhl auf natürlichem Weg ausgeschieden.

Die effektivste und auch sicherste Methode die Metalle aus dem Körper zu entfernen, ist die Verabreichung von Na-EDTA als Infusion, aber auch in Kapselform. Je nach Schwere der Erkrankung können mehr als 20 Infusionen notwendig sein, die jeweils bis zu 3 Stunden andauern können. Häufig ist im Anschluss noch eine Erhaltungstherapie mit einer Infusion pro Monat notwendig.

Die Entgiftung mit der Chelat-Therapie ist ein bewährtes und sicheres Verfahren mit geringen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Harndrang oder auch einem Kältegefühl.

Sehr wichtig ist auch ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt, denn durch falsche Ernährung oder auch Bewegungsmangel oder Stress liegt oft eine Übersäuerung des Körpers vor.

Untersuchungen "Klassischer Gesundheitscheck"

Zunächst wird bei jedem Patienten durch den Arzt die Krankengeschichte überprüft, das Körpergewicht / Körpergröße gemessen, diverse Fragen zum Lebensstil/Verhalten gestellt, der Impfstatus geprüft, um dann mit der körperlichen Untersuchung zu beginnen. Hierzu zählen u.a. Blutabnahme, Messung des Blutdrucks, Abhören Herz, Lunge, Halsschlagader, ermitteln des Cholesterinwertes und Blutzuckerwertes, Urintest.

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Biologisches diagnostisches Verfahren

Dem Ausbruch vieler Krankheiten gehen oft über viele Jahre hinweg körperliche Regulations- und Funktionsstörungen voraus. Diese Störungen der Regulation im Organismus bilden die Grundlage jeder funktionellen und organischen Erkrankung. Die klassischen Gesundheitschecks erkennen oft nicht die vorgelagerten Funktionsstörungen in Organen, Geweben und Muskeln oder auch das Ansammeln von Umweltgiften im Körper. Daher ist zur persönlichen Gesundheitsvorsorge ein ganzheitlicher Gesundheitscheck über das Mass der klassischen Schulmedizin hinaus eine sinnvolle Ergänzung.

Die hierbei eingesetzten ganzheitlichen Verfahren der biologischen Medizin bieten feinere Untersuchungsmethoden als der „klassische Gesundheitscheck“. Funktionsstörungen werden frühzeitig erkannt, Fehlfunktionen von Organen können bereits identifiziert werden, Defizite können ausgeglichen werden.

Auch bei diesem Verfahren wird zunächst ein ausführliches Gespräch (Anamnese) mit dem Patienten geführt. Es werden körperliche Untersuchungen (moderne Labordiagnostik) vorgenommen. Hierzu können zählen z. B. Blutanalyse, Blutdruckmessung, EKG, Ultraschall, Lungenfunktionsmessung, Stoffwechselanalyse, Allergietest, Speicheltest, Urintest, Haaranalyse, Hormonbestimmungen sowie die Bestimmung der Nieren- und Leberwerte.

Des Weiteren werden energetische Verfahren angewandt. Gleichzeitig erfolgt die Untersuchung auf toxische Schwermetalle im Körper, Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder der HPU-Test (Hämopyrrolaktamurie Nachweis)

Mikrobiom Therapie

Mikrobiom ist die Gesamtheit aller den Menschen besiedelnden Mikroorganismen. Das Mikrobiom (Darmbakterium) nimmt Einfluss auf das Immunsystem und auf die körpereigene Abwehrkraft und spielt eine wichtige Rolle im Krankheitsgeschehen sowie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.

Die Mikrobiom Therapie ist besonders wertvoll, da man anhand der Ergebnisse so gut wie jede Therapieform sinnvoll unterstützen kann, z.B. mit der Gabe des richtigen Probiotikums und der richtigen Präbiotika. Sie wird bei Magen-Darm Erkrankungen eingesetzt.

Störfelder des Körpers - Neuraltherapie

Mit Hilfe der Neuraltherapie ist es möglich, Störfelder des Körpers zu erkennen und durch ihre Behandlung den gestörten Energiefluss im Körper wieder in Gang zu bringen. Mittels einer Injektion (an das zuvor erkannte Störfeld mit örtlichem Betäubungsmittel in ganz geringer Konzentration z.B. Procain oder auch homöopatischer und anderer biologischer Arzneimittel) oberflächlich oder tief in die Haut, Schleimhautschicht, Blutgefäß versucht man, bestimmte Reflexzonen sowie gestörte Funktionen des Körpers positiv zu beeinflussen. Durch die Injektion können die Beschwerden schnell beseitigt werden. Nebenwirkungen bei diesen Therapieverfahren sind sehr selten.

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